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Dez 15, 2017
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U = ungesunde Alternativen

Wenn der Hunger kommt und es wieder einmal schnell gehen muss, greifen wir nicht selten zum Fastfood bzw. Junkfood. Zwar wissen wir, dass diese Lebensmittel gesundheitlich betrachtet nicht das Nonplusultra sind aber es soll sich vorrangig darum gehen, erstmal gesättigt zu sein.

Doch wir bleiben von Fastfood nicht wirklich lange gesättigt und zudem richten diese Lebensmittel unserer Gesundheit mehr Schaden an, als uns in der Regel überhaupt bewusst ist. Die abgepackten und zum Verzehr vorbereiteten Lebensmittel aus dem Supermarkt zum Beispiel enthalten meist deutlich mehr Salz und Fett als es gesund ist für unseren Körper. Ferner werden Zusatzstoffe beigefügt die unser Körper ebenfalls nicht benötigt.

Ebenso sind Hot Dogs aufgrund der enthaltenen Aromen alles andere als gesund. Denn beim Erhitzen dieser Stoffe können diese sogar krebserregende Eigenschaften annehmen. Ein nicht zu vergessenes Nahrungsmittel sind die Pommes. Denn oftmals werden Pommes in der Fritteuse zubereitet, und in der Fritteuse kommen sogenannte Transfette zum Einsatz. Zudem entsteht beim Frittieren von Kartoffeln der Stoff Acrylamid, bei dem eine krebserregende Wirkung nicht ausgeschlossen wird. So warnt beispielsweise das Bundesinstitut für Risikobewertung vor Acrylamid.

Angesichts der vielen ungesunden Verpflegungsmöglichkeiten für die Mittagspause, ist es doch empfehlenswert sich in der Pause für eine frisch zubereitete Mahlzeit mit Gemüse oder ähnlichem zu entscheiden. So wird man nicht nur druch Nachhaltigkeit gesättigt, sondern hat auch etwas Gesundes im Bauch und man weiß, dass man seinem Körper etwas Gutes getan hat.

Liebe Grüße
Kai von GOURMY